Sexpraktiken gibt es viele und eben auch solche, die über das “Normale” hinausgehen. Vor allem beim Thema Toilettensklave handelt es sich um eine Praktik, die in den meisten Fällen auf Unverständnis trifft. Auch unter denjenigen, die sich ansonsten sehr für BDSM interessieren, dies praktizieren oder generell aufgeschlossen verschiedenen sexuellen Dingen gegenüber sind. Ja, hier wird es jetzt extrem!
Inhalte des Artikels
Definition Toilettensklave – was ist das eigentlich?
Toilettensklaven haben eine ganz spezielle sexuelle Vorliebe. Zunächst jedoch wird ein Toilettensklave erst einmal von seiner Herrin erzogen. Die extremen Erziehungsmaßnahmen beinhalten dabei außergewöhnliche Vorgänge, die weit über das Gewohnte hinausgehen. Den sexuellen Reiz dahinter können nur wenige wirklich verstehen.
Bei den Erziehungsmaßnahmen gehört es beispielsweise dazu, sich als Sklave anpinkeln zu lassen. Und mehr noch, auch das Abgeben von Kot auf den Sklaven wird praktiziert. Ja richtig gehört, während der Ausbildung zum Toilettensklaven, pinkelt und kackt die dominante Herrin auf ihren unterwürfigen Sklaven.
Die Erziehung zum Toilettensklaven endet damit, dass er entsprechend belohnt wird. Und zwar damit, dass er die Ausscheidungen seiner Herrschaft selbst empfangen und aufnehmen darf. Um dorthin zu gelangen, werden die Empfindungen des Sklaven so weit konditioniert, als dass er beispielsweise lernt, den Urin seiner Herrin zu trinken.
Anfänglich vielleicht aus einem Glas, später aus einem Schlauch über eine Maske. Als Krönung dieses Ausbildungsabschnittes, darf er den Urin direkt aus der Muschi der Herrin genießen. Wir sprechen von Natursekt. Und der Sklave genießt diese Aufmerksamkeit, wie auch nicht?
Ausgebildete Toilettensklaven dürfen später auch die Herren nach ihrem Toilettengang sauber lecken. Nachdemdie Herrin ihr großes Geschäft verrichtet hat, darf der Sklave ihren Anus gründlich säubern. Lecker. Gute Sklaven werden auch angepinkelt, erhalten eine so genannte Golden Shower und lassen es über sich ergehen, jederzeit und überall angepinkelt zu werden. Sie empfinden es also als Belohnung, eine menschliche Toilette zu sein.
KV Erziehung und Kaviar
KV steht für Kaviar und die Erziehung beinhaltet, dass er beispielsweise das Poloch nach dem Stuhlgang der Herrin sauber leckt. Auch wird er es als Genuss empfinden, den Kaviar Duft in einer Toilettenbox einzuatmen, auch KV Duft genannt. Zur Krönung des Ganzen wird natürlich auch der Stuhl direkt aus dem After aufgenommen. Eine Delikatesse für Toilettensklaven. An diesem Punkt ist aber für einige auch eine Grenze erreicht, handelt es sich doch um ein Tabu und etwas, dass oft als abartig angesehen wird. Nun, nachvollziehbar.
Kaviarspiele sind trotzdem die höchste Auszeichnung eines Toilettensklaven, schließlich geht es hier um viel Intimität und Vertrauen. Kaviarsex zwischen Herrin und Sklave bedeutet sehr intime Momente, was erklärt, warum eine Ausbildung zum Toilettensklaven notwendig ist. Die braune Kaviar Schokolade und der goldene Natursekt sind stets die Belohnung.
Der Toilettenstuhl als Teil der Sexpraktik Toilettensklave
Ein Toilettenstuhl im Zusammenhang dieser Sexpraktik, ist ein herkömmlicher Toilettenstuhl mit Schüssel, wie man ihn etwa aus der Krankenpflege kennt. Wir sprechen in diesem Fall aber von einer Sklaventoilette. Meist wird die Toilette über dem Körper platziert, meist mit dem Gesicht voraus. Man nutzt diese Praktik bei den Exkretionsspielen.
Wer kann Toilettensklave werden?
Nun ja, im Prinzip jeder, der auf Natursekt und Kaviar steht, sich nicht vor Kot und Urin ekelt und das Empfangen dieser Extremitäten als Belohnung betrachtet und in jeder Form zu schätzen weiß. NS und KV Ausscheidungen sind Geschenke und Teile der Herrin, die absolut köstlich schmecken und von denen der Sklave nicht genug haben kann.
Dass es sich hier um einen außergewöhnlichen Fetisch handelt, darüber brauchen wir nicht weiter zu diskutieren. Außerdem brauchen wir hier auch nicht erwähnen, dass das Aufnehmen von Urin und vor allem Kot, nicht unbedingt hygienisch ist und unter Umständen auch zu Infektionen führen kann. Die Darmbakterien eines anderen Menschen aufzunehmen kann zu gesundheitlichen Problemen führen.
Als Ergänzung zu diesem Fetisch wird manchmal Hypnose für Toilettensklaven verwendet, diese kann mit Besuchen bei einer Domina kombiniert werden.
Es stimmt also, dass nicht jeder ein Toilettensklave werden kann. Die Neigung und dieser spezielle Fetisch sind nichts, was wir im alltäglichen Leben antreffen. Und das ist wahrscheinlich auch gut so.
Fazit zum Thema Toilettensklaverei
Toilettensklaven werden von einer Herrin erzogen, wobei sich die Vorgänge innerhalb dieser Sexpraktik nach und nach ins Extreme steigern lassen. Angefangen vom Einatmen des Kot Duftes seiner Herrin, über das Anpinkeln, bis hin zum Schlucken von Urin und Kot – ein Toilettensklave empfindet es als Belohnung, die Ausscheidungen seiner Herrin zu empfangen.
Eine Praktik, die durchaus zu den extremen Fetischen gehört und nichts für Jedermann ist. Auch aus gesundheitlichen Gründen sprechen ein paar Faktoren gegen die Ausübung dieser Praktik. Wir können also an dieser Stelle wirklich nicht sagen: Ausprobieren lohnt sich!
Ein Kommentar
Ich bin Koti, ein Klosklave. Es gibt für mich Stück Scheiße nichts kostlicheres und geileres als das Schlucken von Urin und Kot, splitternacjt, toal vollgeschissen oder eingeschissen in Gummihosen, Windeln, egal von wem. mache das inzwischen seit ca. 30 jahren…