Ich hatte dringend eine Auszeit nötig und so traf es sich gut, als mir mein Chef zum 10-jährigen Jubiläum ein Wellness-Wochenende in Österreich schenkte. Das hatte ich mir auch verdient, war der letzte Urlaub doch schon über 3 Jahre her. Wohin sollte ich auch allein fahren, als junge Single-Frau Mitte 20. Da stürze ich mich eben in die Arbeit und bemerkte überhaupt nicht, dass ich eigentlich kaum noch an mich dachte.
Heute ist es so weit – ich packe meine Reisetasche, um mich auf den Wellness-Aufenthalt in einem 5-Sterne-Hotel vorzubereiten. Vielleicht tut es mir gut, einfach mal völlig allein nach Entspannung zu suchen. Ich denke an entspannende Massagen, an wohltuende Whirlpools, an Champagner im Bett und Erdbeeren zum Frühstück. Schade eigentlich, dass es keinen Mann in meinem Leben gibt, der die schöne Zeit mit mir genießen kann.
Aber wer braucht schon Männer, wenn man es sich als Frau sowieso viel besser selbst machen kann. Ich packe also auch meinen Vibrator ein, um mich abends allein auf dem Hotelzimmer verwöhnen zu können. Lange hatte ich keinen richtig guten Sex mehr – die meisten Männer denken dabei sowieso nur an sich. Wer braucht das schon?
Ankunft im Hotel
Nach einer 5-stündigen Fahrt in das wunderschöne österreichische Wellnessresort, will ich eigentlich nur noch auf mein Zimmer. Ich werde freundlich an der Rezeption begrüßt, erhalte Zimmerschlüssel und eine Chipkarte für sämtliche Wellness-Angebote im Spá – mein Chef hat wirklich an nichts gespart – und betrete mein Zimmer.
Nein, besser Suite, denn hier gibt es so ziemlich alles: Ein riesengroßes Bett mit Begrüßungskorb darauf, ein modernes und stilvoll beleuchtetes Badezimmer und – mein persönliches Highlight – einen Whirlpool mit Blick auf die Berge. Ich räume den Inhalt meiner Tasche in den Schrank und steige unter die Dusche.
Die große und offene Regenwalddusche wechselt die Farben intervallmäßig und ich genieße die Wärme. Wir haben Winter und hier in Österreich ist es arschkalt. Die wohlige Wärme lässt meine Nippel augenblicklich steif werden. Ich schäume meine langen, lockigen dunkelbraunen Haare ein und rasiere mich gründlich, um mich wohlzufühlen.
Als ich meine Scham mit Rasierschaum einschmiere, spüre ich ein leichtes Ziehen – ich bin absolut notgeil, aber das hebe ich mir für später auf. Ich ziehe meine Schamlippen auseinander, rasiere an den empfindlichen Stellen entlang und lasse dabei absichtlich meinen Finger über meine Klitoris streichen. Kurz stelle ich mir vor, jemand Fremdes würde sich meiner annehmen.
Ich stelle meinen Fuß auf die kleine Anhöhe an der Seitenwand der Dusche, um auch an die hinteren Stellen heranzukommen. Kurz halte ich inne und schiebe meine zwei Finger in mich hinein. Ich glaube, ich brauche dringend meinen Dildo! Ich spare mir den herannahenden Orgasmus für ihn auf und dusche mich fertig.
Selbstbefriedigung tuts auch!
Nachdem ich mich abgetrocknet habe, schlüpfe ich in meinen weißen Slip und meinen mit Spitzen besetzten BH. Ich finde, in Weiß kommt meine braungebrannte Haut besonders gut zur Geltung. Ich bin stolz darauf, sogar im Winter nicht ins Solarium zu müssen. Als halbe Spanierin liegt das wohl in meinen Genen. Meine festen Brüste habe ich zudem von meiner Mutter, ebenso wie mein runder und knackiger Arsch, für den ich nicht einmal großartig trainieren muss.
Ich ziehe mir ein durchsichtiges, kurzes Nachthemd an und springe fröhlich auf das einladende große Bett, wo ich bereits zuvor meinen Vibrator zurechtgelegt hatte. Ich habe ihn noch nie benutzt und extra für diesen Urlaub gekauft. Ein wenig Angst habe ich vor ihm, da er sehr groß und dick ist – aber ich werde mich daran gewöhnen.
Langsam beginne ich damit, mich zu streicheln – ich mag es, meine Unterwäsche anzubehalten, während ich es mir selbst mache. Wenn mein Slip so richtig nass ist und ich in meinem eigenen Saft sitze, werde ich so richtig geil.
Klopf, Klopf – Zimmerservice!
Na super, ausgerechnet jetzt muss der Zimmerservice vor der Tür stehen! Ohne mir einen Bademantel überzuziehen, gehe ich zur Tür. Draußen steht ein Mitte 30-jähriger, verdammt heiß aussehender junger Mann im Service-Anzug und grinst, als er mich ungeniert und ohne zu fragen von oben bis unten mustert. Unverschämtheit!
“Ich sehe, Sie fühlen sich hier bereits richtig wohl!”
„Das tue ich und eigentlich war ich gerade dabei, mein neues Spielzeug auszuprobieren.“
Ach Gott, was sage ich denn – wie peinlich!
“Oh, das klingt spannend – haben Sie denn damit schon Erfahrung oder benötigen Sie Hilfe bei der Bedienung?”
„Ich denke nicht, dass Sie dafür hergekommen sind.“
Schnell das Thema wechseln!
“Neue Gäste werden bei Ankunft immer persönlich begrüßt – Sie sind hier in einem Sternehotel und wenn Sie etwas brauchen, geben Sie mir Bescheid. Ich kümmere mich persönlich um alles!”
Kurz überlege ich, ob der Typ einfach nur höflich sein möchte, oder tatsächlich… Nein das wird nicht der Fall sein. Ich bin einfach nur notgeil und der Herr macht hier nur seine Arbeit. Seine braunen Augen blicken tief in meine und für wenige Sekunden fehlen mir die Worte. Unter seinem Anzug erkenne ich seinen muskulösen Oberkörper und wahrscheinlich hat er einen richtig knackigen Hintern.
Seine Augen wandern zu meinen Lippen, über meine Brüste, auf meinen Bauch, meine Hüften und zurück zu meinen Augen. Sein Grinsen verschwindet und sein Blick verändert sich – macht ihn mein Anblick geil?
“Ich würde Ihnen liebend gerne zur Hand gehen” sagt er mit ernstem Tonfall, ohne seinen Blick von mir zu nehmen.
Ich konnte nicht anders: „Komm rein!“
Ein ausgezeichneter Service
Etwas hilflos und verloren wirkt er dann doch in meinem Zimmer, trotzdem sieht er so unfassbar gut aus und ich bereue keine Sekunde davon, ihn eingeladen zu haben. Ich gebe ihm zu verstehen, vor meinem Bett stehenzubleiben. Er soll erst sehen, was er gleich selbst bearbeiten darf.
Ich kletter auf mein Bett und ziehe meinen Slip herunter. Jetzt trage ich nur noch meinen BH und mein durchsichtiges Nachthemd. Ich lege mich rücklings auf die großen Kissen und liege so etwas erhöht, um seinen Blick nicht aus den Augen zu verlieren. Dann öffne ich meine Schenkel, stelle beide Beine auf und lasse ihn alles von mir sehen. Sein Blick wandert gierig über meine Muschi, die nun ebenfalls leicht geöffnet alles preisgibt.
Meine Hand wandert zu meinem kurzen Nachthemd, dass ich nun noch weiter nach oben ziehe, um selbst besser an mir spielen zu können. Ich spreize mit beiden Fingern meine Schamlippen auseinander und fahre spielerisch an ihnen entlang. Ich deute mit meinem Finger an, in mein Loch einzudringen, verteile dann aber meine Feuchte über meiner ganzen Muschi, sodass er sehen kann, wie gierig ich darauf warte, dass er zu mir kommt.
Ich beobachte ihn mit immer noch gespreizten Beinen, wie er sich seines Sakkos entledigt, sein Hemd öffnet und elegant von sich streif. Ein Prachtstück von einem Mann, kein Gramm Fett und trainiert. Ich stehe auf seine Bauchmuskeln und die V-förmige Definition, die zu seinem Penis führt. Er lässt seine Hose fallen und steht nun völlig nackt, mit steifem Schwanz vor meinem Bett.
“Blas mir einen, wenn ich dir helfen soll!”
Das hatte ich nicht erwartet, aber bei seinem Anblick kann ich es kaum erwarten, ihn tief in meinen Mund zu nehmen. Er tritt an mein Bett und ich komme zu ihm, beuge mich vornüber und lecke seinen Schwanz ab, ehe ich ihn mir in den Mund schiebe. Ich bekomme ihn tief rein, presse meine Lippen zusammen und lasse ihn seine Hand gegen meinen Kopf drücken. Scharf zieht er die Luft ein und ich spüre, wie er immer härter wird. Kurz bevor er kommt, ziehe ich mich zurück und gebe ihm einen Moment.
“Alles klar, leg dich wieder hin!”
Ich gehorche und lasse mich wieder in die Kissen fallen. Diesmal spreizt er meine Schenkel und betrachtet meine nasse Muschi, während er vor mir kniet. Sein fester harter Schwanz liegt nun auf meiner Klitoris und ich kann mich kaum noch halten, so gerne würde ich ihn jetzt in mir spüren. Doch das tut er nicht.
Stattdessen steht er auf, lässt mich mit vor Erlösung bettelnden Augen liegen und geht zu seinen Klamotten. Die Krawatte, die er vorher stilvoll auf den Boden fallen hat lassen, bringt er nun wieder zurück.
“Du spielst gerne Spielchen? Ich auch! Zieh deinen BH aus, das Nachthemd darfst du anbehalten”
Ich tue, was er sagt und genieße seinen Ton mir gegenüber. Ich brauche keine Fragen zu stellen – ich spüre, dass er weiß, was er tut. Mit gekonnten Bewegungen führt er meine beiden Handgelenke über meinem Kopf zusammen und bindet sie mit der Krawatte zusammen an das Bettgestell. Ich liege völlig entblößt in meinem Nachthemd, welches am unteren Ende schon völlig nass von meinem Schleim geworden ist.
Wieder kniet er sich vor mich und ehe ich mich versehe, verschwindet sein Kopf zwischen meinen Schenkeln. Sein warmer Atem auf meiner feuchten Scham raubt mir beinahe den Verstand. Seine Zunge wandert vorsichtig und sanft an meinen großen und kleinen Schamlippen entlang, seine Finger umkreisen währenddessen mein vor Lust tropfendes Loch. Ich winde mich, ziehe an meinen Fesseln und kann nicht anders, als darum zu betteln, von ihm gefickt zu werden.
Ich stöhne auf, als er seine Zunge über meine Klitoris drückt, sie zwischen seine Lippen nimmt und leicht daran saugt. Ein Keuchen, als er dazu seine Finger in mein Loch schiebt und gegen meinen G-Punkt drückt. Und würde er nicht gleich aufhören, würde ich einen heftigen Orgasmus erleben. Doch natürlich spürt er, dass ich kurz davor bin und stoppt – so wie ich ihn kurz vor seinem Samenerguss stehen hab lassen. Das ist nur fair.
Meine Lust schmerzt inzwischen, ich drücke meinen Rücken durch und beginne, Sternchen zu sehen. Mit geschlossenen Augen kann ich nur noch fühlen, mich völlig hingeben und seine warmen Hände, die überall an mir sind, spüren. Wie er meine Brüste knetet, meine Nippel zusammendrückt und meine Hüfte umschlingt, während er seine Zunge immer wieder in mein Loch schiebt. Es ist unglaublich.
Wieder hört er auf. Diesmal, um meinen Vibrator – den ich inzwischen völlig vergessen hatte – zu holen. Verwundert sehe ich ihn an.
“Na dafür bin ich doch da – um bei der Verwendung zu helfen, richtig?”
Okay.
Es ist mir ohnehin völlig egal, was er in mich schiebt, ich will endlich kommen. Ich kann nicht mehr.
“Ich helfe dir, aber du kommst nicht, verstanden?”
Wow, wie soll ich nur? Ich reiße mich zusammen, spüre, wie er den Vibrator mit meinem Saft vollschmiert und dabei zwischen meinen Schamlippen herumfährt. Dann beugt er sich über mich und küsst mich intensiv, während er den riesigen Dildo langsam in mich hineinschiebt. Erst nur ein Stück, als wolle er mich noch mehr reizen, was kaum noch möglich ist. Dann komplett und ich spüre ein verdächtiges Ziehen.
Laut stöhne ich auf und bewege mein Becken mit der Bewegung seiner Aktivität mit. Hör bitte jetzt nicht auf, flehe ich ihn in Gedanken an. Während er mich mit dem Vibrator penetriert, sieht er mir weiter tief in die Augen, küsst mich immer wieder, wandert mit seiner Zunge an meinen Nacken, zu meinen Brüsten und wieder zurück in meinen Mund. Ich kann mich kaum noch halten und auch er scheint es zu merken.
“Komm jetzt!”
Das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich habe nicht gemerkt, dass er bis jetzt die Vibration noch nicht aktiviert hatte. Gekonnt lässt er den Dildo vibrieren und beschleunigt seine Handbewegung. Mit seinem Ellenbogen hält er meine Oberschenkel auseinandergedrückt, während er den Dildo immer weiter und fester und schneller in mich hineinrammt.
In mir krampft sich alles zusammen, ich schreie auf, komme, wie ich wahrscheinlich noch nie zuvor gekommen bin. Ich zucke zusammen, winde mich und spüre, wie sich meine ganze Geilheit entlädt. Keuchend kann ich nicht anders, als mit immer noch gespreizten Beinen die Augen zu schließen, um runterzukommen.
“Ich werde jetzt auf dir kommen und deine Titten vollspritzen!”
Mit dem Dildo immer noch in meiner zuckenden Muschi, beugt er sich über mich und reibt seinen Schwanz. Er befiehlt mir, ihm zuzusehen und ich blicke auf seinen harten Penis, wie er zwischen seinen männlichen und großen Händen gerieben wird. Ich warte gierig darauf, dass sein Sperma auf meinen Brüsten landet, ist es doch mein Verdienst, ihn so geil gemacht zu haben.
Mit einem wohligen Stöhnen und Zucken entledigt er sich seines Spermas auf meinen Titten. Etwas davon landet auf meinem Mund und ich lecke es genüsslich mit meiner Zunge auf.
Ein letzter, dankbarer Kuss, eher er mir den Dildo aus meiner Muschi zieht, mich entfesselt und mir sein Sperma mit einem Handtuch von meinem Körper wischt. Einen kurzen Moment später steht er auf, duscht und lässt mich befriedigt auf meinem Bett zurück.
Nachdem er sich wieder in seine Dienstkleidung geworfen hat, sieht er mir erneut tief in die Augen und grinst.
“Falls Sie noch einmal während Ihres Aufenthaltes Hilfe benötigen, meine Durchwahl haben Sie ja jetzt.”
Ich bin mir sicher, dass ich dieses freundliche Hilfsangebot nur allzu gerne annehmen werde!